Fühlst du dich selber weniger als dein Gegenüber?
Bist du mehr mit "der Welt" als mit dir verbunden?
Traust du dich nicht negativen Gefühlen einen Ausdruck zu geben?
Oder NEIN zu sagen?
Da hilft dir ein Abgrenzungsstellen.
Abgrenzen - das muss ich mich ja meistens nach außen, so bin ich mit meiner Aufmerksamkeit ja wieder im außen. Stimmiger ist sich mit sic selbst zu verbinden und da den Fokus drauf zu
legen.
Erst wenn ich meine Grenze spüre und mit meinem SELBST verbunden bin, kann ich mich frei - ohne etwas zu wollen - in einen Austausch mit meinem Gegenüber begeben.
Dann ist es Liebe und Hinwendung.
Abgrenzungsrituale finden an den Stell - Terminen in der Gruppe statt und können auch auf Anfrage in einem Einzeltermin mit Hilfsmitteln (Bodenankern) umgesetzt werden.